Bei dieser Antwort unterstützen wir Sie gerne, auch wenn die Frage nicht immer leicht zu beantworten ist. Gemeinsam mit Ihnen klären wir ihre Anforderungen, Bedarf und die Gegebenheiten vor Ort und ermitteln so den am besten geeigneten Brennstoff. Auch zu den rechtlichen Vorgaben wie dem EnEG (Energieeinsparungsgesetz) sind wir im Thema. Auch zum Thema Förderung zeigen wir Ihnen gerne die Möglichkeiten auf. Bei Heizungssanierungen stehen verschiedene Förderpakete von der KfW-Bank oder der BAFA zur Verfügung. Wir sind Ihr Ansprechpartner wenn Sie eine Heizung oder Wärmepumpe für Ihren Neubau benötigen aber auch wenn Ihre Anlage in die Jahre gekommen ist und eine Sanierung ansteht.
Bei einem Heizungstausch gibt es einiges zu beachten. In den folgenden Punkten unterstützen wir Sie gerne direkt oder im Verbund mit einem unserer Partner.
Sparsam, effizient, leise
Mit einer Wärmepumpe nutzen Sie die Wärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Diese nachhaltige Wärmegewinnung ist eine der umweltfreundlichsten Arten zu heizen. Die Wärmepumpen unseres Partners gehören zu den leisesten auf dem Markt. Zudem haben wir im Verbund den richtigen Ansprechpartner für eine Erdsondenbohrung in der passenden Dimensionierung. Dies ist die Basis für eine funktionierende Sole/Wasser-Wärmepumpe.
Eine gute Lösung auch für die Zukunft
Durch den Einsatz der Brennwerttechnik lässt sich im Gegensatz zu alten Niedertemperaturkessel der Verbrauch von Gas und Öl um bis zu 30% reduzieren. Zusätzlich kann Solarthermie bis zu 60% der Warmwasserbereitung übernehmen. Bei der Brennwerttechnik wird die bis zu 200 °C Kondensationswärme der Abgase ebenfalls genutzt anstatt Sie direkt durch den Kamin abzuführen.
Effizient und sparsam
Mit einem Gas-Brennwertsystem kann man viele Gebäudeklassen ohne Probleme abdecken. Damit ist das Heizen von Ein- und Mehrfamilienhäuser bis hin zu Schulen oder großen Gebäuden wie Krankenhäuser kein Problem. Die Hersteller bieten Geräte für jede Leistungsklasse an. Gerade die Wandgeräte sind extrem platzsparend und finden im kleinsten Heizraum Platz.
Bewährt und sicher
Öl-Brennwerttechnik ermöglicht einen besonders sparsamen Umgang mit dem Brennstoff Öl. Oftmals ist bei einem Heizungstausch die Umnutzung auf einen anderen Brennstoff nicht möglich oder sinnvoll. Genau hier bietet sich dann eben diese Technik an. Auch hier gibt es verschiedene Leistungsklassen mit denen man fast alle Gebäudeklassen abdecken kann. In unserem Fall kommt die Technik meistens in Ein- oder Mehrfamilienhäuser zum Einsatz.
Nachhaltige Heiztechnik
Auch wenn die Prognosen sagen, dass wir noch in 20 Jahren zu großen Teilen mit fossilen Brennstoffen heizen werden geht es auch anders. Fakt ist, dass die Resourcen an Öl und Gas endlich ist. Wir bieten daher Systeme zum Heizen mit Stückholz oder Pellets an. Auch für diese Technik gibt es moderne Heizgeräte für jeden Einsatzzweck. Zudem ist eine Solaranlage oftmals die optimale Ergänzung zu jeder Heiztechnik.
Nutzen Sie die Kraft der Sonne
Solarkollektoren sind die optimale Ergänzung zu Brennwertsystemen oder Wärmepumpen. Mit den robusten und wetterfesten Solarkollektoren erwärmen Sie das Trinkwasser und können zusätzlich auch die Heizwärme unterstützen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach ist es möglich, bis zu 30% des jährlich benötigten Brennstoffes einzusparen.
Die Powerstäbchen
Die Kosten für Pellets liegen im Moment bei etwa der Hälfte des Ölpreises. Wenn man darauf achtet, dass die Stäbchen aus der Region kommen schont man also nicht nur den Geldbeutel, sondern unterstütz auch die Wirtschaft vor Ort. Eine Pellets-Heizung passt ohne Probleme in jeden Heizraum. Bei Neubauten die wenig Energie benötigen, deckt ein 2m² Pelletslager oftmals schon den Jahresbedarf ab. Günstig, platzsparend und umweltschonend. Was will man mehr.
Der älteste Brennstoff der Welt
Allerdings alles andere als veraltet. Gerade bei uns regional gibt es viel Brennholz. Wer Holz aus dem Wald hat, kann besonders günstig heizen. Aber auch wenn Holz zugekauft werden muss kann bis zu 60% günstiger als mit Öl geheizt werden. Holz gilt als CO2-neutral, denn es setzt nur so viel CO2 frei wie es während des Wachstums gebunden hat. Moderne Heizungen arbeiten schadstoffarm und mit einem hohen Wirkungsgrad.